KI als „rechte Hand“ im Unternehmensalltag ? 

Hi KI! Die künstliche Intelligenz hält bereits in vielen Firmen Einzug. Von der fleißigen „Roboter-Arbeit“ bei Routineaufgaben bis zum Superhirn, das die kompliziertesten Datenmengen durchforstet – KI ist dabei, zum Allround-Talent zu werden. Doch wo stecken konkret Potenziale – und Risiken? Lesen Sie hier Erkenntnisse zum virtuellen Assistenten.

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Von der Idee zur konkreten Anwendung

Viele Betriebe beginnen klein – etwa mit digitalen Assistenten, die Fragen beantworten oder Termine koordinieren. In anderen Fällen hilft KI, Rechnungen automatisch zu prüfen oder Vertriebsdaten zu analysieren.

"KI ki" – Künstliche Intelligenz klingt interessant: Unternehmen berichten, dass bereits einfache Anwendungsfälle spürbare Effizienzgewinne bringen. Eine KI muss nicht alles können – sie muss nur dort unterstützen, wo Zeit und Ressourcen gespart werden können.

Was derzeit besonders gefragt ist

  • Virtuelle Assistenten: Im Kundenservice oder bei internen Rückfragen eingesetzt – oft rund um die Uhr erreichbar.
  • Automatisierte Buchhaltung: Rechnungsprüfung, Mahnwesen oder Auswertungen laufen im Hintergrund.
  • Prozessanalyse: KI erkennt Engpässe, zeigt Verbesserungspotenziale auf und lernt laufend dazu.
  • Multimodale Nutzung: Die Verbindung von Text, Sprache und Bild eröffnet neue Möglichkeiten – z. B. bei digitalen Formularen oder interaktiven Angeboten.

KI einführen mit Hausverstand

Der wohl wichtigste Ratschlag: Starten Sie – aber mit System.

Empfehlenswert ist dabei ein pragmatischer Ansatz: Starten Sie mit Pilotprojekten im kleinen Rahmen, um erste Erfahrungen zu sammeln und schnell Feedback zu erhalten. Das gewährleistet, die Technologie in der Praxis zu erproben, mögliche Herausforderungen frühzeitig zu erkennen und Anpassungen vorzunehmen.

Nach erfolgreichem Abschluss der Pilotphase können Sie die KI-Lösungen schrittweise und kontrolliert im gesamten Unternehmen ausrollen. So stellen Sie sicher, dass die Einführung reibungslos verläuft und die Technologie optimal integriert wird.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Sicherheit und der Datenschutz. Gerade beim Einsatz von KI im sensiblen Bereich wie der Finanzbranche. Es ist essenziell, geeignete Sicherheitsmaßnahmen zu treffen und datenschutzrechtliche Vorgaben zu beachten, um das Vertrauen Ihrer Kunden und Partner zu gewährleisten.

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Fazit

Mit einer durchdachten Strategie, kleinen Schritten und einem Fokus auf Sicherheit legen Sie den Grundstein für eine erfolgreiche KI-Implementierung in Ihrem Unternehmen.

„Wir lernen bei jedem Schritt – wichtig ist, dabei beweglich zu bleiben und die passenden Partner an der Seite zu haben“, berichtet ein Unternehmer aus Wien, der KI erfolgreich im Vertrieb nutzt.

Jetzt kann’s losgehen!

Ob Ein-Personen-Unternehmen oder wachsendes KMU: KI ist längst kein Zukunftsthema mehr, sondern ein Werkzeug für heute. Wer früh beginnt, sichert sich langfristige Vorteile – und bleibt wettbewerbsfähig in einer zunehmend datengetriebenen Welt.

Wie die BAWAG dabei unterstützt

Als moderne Bank, die selbst stark auf Digitalisierung setzt, begleitet die BAWAG Unternehmen auf ihrem Weg – ob beim Einstieg in KI‑basierte Tools oder bei der Finanzierung innovativer Projekte.

  • Individuelle Beratung
  • Finanzierungslösungen für Digitalisierungsmaßnahmen
  • Erfahrung mit Partnern im Tech‑Bereich

Wir unterstützen Sie dabei, die passende Lösung zu finden – sei es durch Finanzierung, passende Förderungen oder durch den Zugang zu unserem Netzwerk an Expert*innen und Partnern.

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