Finanz-ABC

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Geld verstehen – Finanzbegriffe einfach erklärt

Erstes Gehalt? Erstes eigenes Konto? Wer Geld richtig verwaltet, hat mehr davon! 

Hier sind die Basics, damit der Start leichter fällt!

Good to know! Die Top 10 Finanzbegriffe einfach & schnell erklärt

Hier sind die Top 10 Finanzbegriffe, die du kennen solltest:

  1. IBAN – Deine internationale Kontonummer für Überweisungen.
  2. Zinsen – Entweder eine Belohnung fürs Sparen oder Kosten für einen Kredit.
  3. Bonität – Deine Kreditwürdigkeit, also wie vertrauenswürdig du für Banken bist.
  4. Phishing – Betrugsversuche, um an deine Bankdaten zu kommen.
  5. Inflation – Bedeutet, dass Geld im Laufe der Zeit an Wert verliert (Preise steigen).
  6. Fixkosten – Monatliche, feste Ausgaben (z. B. Miete, Handyvertrag, Abos).
  7. Variable Kosten – Kosten, die von Monat zu Monat schwanken (z. B. Freizeit, Shopping).
  8. Kredit – Geliehenes Geld, das du mit Zinsen zurückzahlen musst.
  9. Dividende – Gewinnausschüttung von Unternehmen an Aktionäre.
  10. ETF – Investmentfonds, die einen Index (z. B. den ATX) nachbilden.

Noch nicht genug? Alle weiteren wichtigen Begriffe findest du in unserem kompletten Finanz-ABC – schau vorbei und werde zum Finanzprofi!

Dein erstes Konto – Warum es so wichtig ist!

Ein eigenes Girokonto ist der Grundstein für deine finanzielle Selbstständigkeit. 

Was kann ich mit einem Konto machen?

  • Gehalt oder Taschengeld empfangen
  • Bargeldlos zahlen (Bankomatkarte, Apple Pay®, Google Pay)
  • Überweisungen & Daueraufträge einrichten (z. B. für deine Abos)
  • Geld am Automaten abheben
  • Überblick über deine Finanzen behalten (z. B. per Banking-App)

Worauf sollte ich bei meinem ersten Konto achten?

💡 Kostenlose Kontoführung – Viele Banken bieten kostenlose Jugend- & Lehrlingskonten an.

📱 Banking App  Damit du jederzeit deine Finanzen checken kannst.

💳 Bankomatkarte inklusive – Kontaktloses Bezahlen erleichtert den Alltag.

🔐 Sicherheitsfeatures – Push-Nachrichten bei jeder Transaktion & Limits für Abhebungen.
 

BAWAG Finanzbildung-Tipp: 
Nutze ein kostenloses BAWAG Jugend- oder Lehrlingskonto für volle Kontrolle, ohne Entgelte & mit jeder Menge Extras! Überlege dir, ob du zusätzlich ein Sparkonto eröffnest – so kannst du Geld zurücklegen, ohne es aus Versehen auszugeben.

Sparen – Dein Geld von Anfang an clever nutzen!

Du willst dir etwas Größeres leisten – ein neues Smartphone, einen Urlaub oder dein erstes Auto? Dann führt kein Weg am Sparen vorbei! Wer früh anfängt, Geld zur Seite zu legen, hat später weniger Stress und mehr finanzielle Freiheit.

Mit der richtigen Strategie ist Sparen gar nicht so schwer – und mit einem BAWAG Sparkonto kannst du dein Geld sicher und flexibel verwalten.

Sparstrategien

  • Spar-Challenges: Jede Woche einen festen Betrag auf ein digitales Sparbuch legen.
  • Getrennte Konten: Ein Sparkonto hilft, dein Geld nicht versehentlich auszugeben.
  • Zielgerichtetes Sparen: Setze konkrete Sparziele für mehr Motivation.

Fixkosten vs. variable Kosten – Dein Haushaltsplan im Griff!

Damit du weißt, wohin dein Geld fließt, solltest du zwischen Fixkosten und variablen Kosten unterscheiden. Wer seine Kosten genau kennt, kann sein Budget besser planen und unnötige Ausgaben reduzieren.

  • Fixkosten = regelmäßige Ausgaben (Miete, Handyvertrag, Abos)
  • Variable Kosten = flexible Ausgaben (Shopping, Freizeit, Ausgehen)

BAWAG Finanzbildung-Tipp: 
Mit einem BAWAG Sparkonto oder Bausparvertrag legst du strukturiert Geld zur Seite.

Kredit & Finanzierung – Was du wissen solltest!

Manchmal braucht man eine größere Summe, z. B. für ein Auto oder später eine Wohnung. Ein Kredit kann hier helfen – aber nur, wenn man ihn clever nutzt! Achte auf Zinsen, die Laufzeit und überlege, ob du die Raten wirklich langfristig zahlen kannst. 

Kredite sind eine Verantwortung!

  • Je höher die Zinsen, desto teurer wird der Kredit.
  • Längere Laufzeit = niedrigere Monatsrate, aber mehr Gesamtkosten.

BAWAG Finanzbildung-Tipp: 
Leihe nur so viel, wie du sicher zurückzahlen kannst!

Anlegen – Investiere in deine Zukunft!

Sparen ist gut und wer langfristig Vermögen aufbauen möchte, kann auch investieren! In z.B. ETFs, Aktien oder Fonds.

Wichtig dabei: Nachdem Anlegen neben Chancen auch Risiken bergen, nicht alles auf eine Karte setzen, geduldig bleiben & sich von den Finanzprofis unterstützen lassen.

Das 1x1 des Investierens

  • Diversifizieren – Nicht alles in eine Anlage stecken.
  • Langfristig denken – Geduld zahlt sich aus.
  • An die Börse - ETFs oder Fonds als Einstieg nutzen.

BAWAG Finanzbildung-Tipp: 
Auch mit kleinen Beträgen, wie z.B. ab 50 Euro pro Monat kannst du starten und in deine Zukunft investieren.

Cybersicherheit – So schützt du dein Geld

Online-Banking, Kartenzahlung & Co. sind praktisch, aber sei aufmerksam und vorsichtig! Schütze dein Geld mit sicheren Passwörtern, Vorsicht vor Phishing-Mails und nutze nur offizielle Banking-Apps. 

Deine 5 Sicherheits-Must-Haves:

  • Sichere Passwörter nutzen – Verwende starke, einzigartige Passwörter für jedes Konto.
  • Phishing erkennen – Keine verdächtigen Links oder E-Mails von unbekannten Absendern anklicken.
  • Bank-Apps bevorzugen – Offizielle Banking-Apps sind sicherer als Webseiten.
  • Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren – Extra Schutz für dein Online-Banking.
  • Karten & Konto regelmäßig checken – Ungewöhnliche Abbuchungen sofort melden!

BAWAG Finanzprofi Tipp: 
Aktiviere Push-Benachrichtigungen für dein Konto! So siehst du sofort, wenn Geld abgebucht oder eingegangen ist – und kannst verdächtige Transaktionen schnell erkennen.

Fazit: Mit diesem Grundwissen startest du smart in deine finanzielle Zukunft! 

📢 Jetzt durchstarten mit einem BAWAG Jugend- oder Lehrlingskonto! 

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